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Freund und Helfer

Gepostet in: Wissenschaft

c=images/news-pics/1636_1226780193.jpg align=left> Der Labrador-Mischling Finn ist ein schon fast lebenswichtiger Teil in Simone Oberenzers Leben geworden. Er wurde ausgebildet um festzustellen, wann sein Frauchen an einer Unterzuckerung – Hypoglykämie – leidet.

Die 27-jährige Simone Oberenzer leidet an Typ-I-Diabetes, das heißt, sie muss immer darauf achten, dass ihr Blutzuckerspiegel nicht unter den Wert von 60 sinkt. Eine Hypoglykämie kann durch Fehlernährung, körperliche Anstrengung oder falsches Spritzen von Insulin führen.

Anzeichen für eine Unterzuckerung sind beispielsweise Herzklopfen, Schweißausbrüche oder Zittern, später folgen Schwindel, Krämpfe, Seh- und Sprachstörungen und sogar Bewusstlosigkeit.
Um diesem vorzubeugen, hat sich Simone auf den weiten Weg ins Hundeausbildungszentrum «Prodigal Service Dogs» in Helena im US-Bundesstaat Alabama gemacht. Dort lernte sie, wie man den Hunden beibringt, eine Unterzuckerung zu erkennen. Der Hund wird von einem Diabetiker mit einem Blutzuckerspiegel von 60 angehaucht, wodurch der Hund weiß, wann der Patient an einer Hypoglykämie leidet.

Simone Oberenzer bietet nun die Ausbildung zu einem „Diabetes-Hund“ in einer Hundeschule in Osnabrück an. Dies ist zwar mit 6000 Euro für 18 Monate Hypo-Riechtraining nicht gerade billig, aber es erleichtert das Leben des Patienten enorm.
Aber nicht alle Rassen sind für eine solche Ausbildung geeignet. So sind Hunde wie Beagle oder Terrier nicht so geeignet, denn «Hunde, die einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben, könnten ihren Besitzer für einen Hasen im Feld im Stich lassen», wie
Simone berichtet.
Rassen, die einen starken Menschenbezug haben, sensibel, aufmerksam und intelligent sind, werden oft eingesetzt. Dazu gehören zum Beispiel Collies, Lagotti Romagnoli, Pudel, oder auch ein Labrador wie Finn.

Simone kann sich auf Finn hundertprozentig verlassen, denn bei einer Unterzuckerung leckt Finn die Hand von Simone, bei einer Überzuckerung, oder auch Hyperglykämie, stupst er sie am Arm. Und wenn es doch mal zu einer Unterzuckerung kommt, öffnet der Labrador die Wohnungstür und klingelt bei der Nachbarin um Hilfe zu holen.




geschrieben am 15.11.2008 von Christina N um 14:59 Uhr


Tags: Freund und Helfer


Kommentare:

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#3 von Deutschland RoyalG
E-Mail: 2pacES@web.de Homepage: www.myspace.com/Daxonrap Offline
bin ganz deiner meinung Shortey amüsiert ich würd dann am wochenende nur mit mein hund raus gehn xD
Geschrieben am 17.11.2008 - 14:18
#2 von België [Belgien] Shortey SixtyOne
E-Mail: Shortey61@live.de Offline
Ich hätte gerne nen hund, der mir sagt, wann ich zu besoffen bin und das ich net mehr trinken sollte an dem abend^^

trotzdem hammer cool das hunde sowas können
Geschrieben am 17.11.2008 - 11:10
#1 von Deutschland Daniel503
E-Mail: danielstarcraft@web.de Offline
Der Beste Freund des Menschen halt amüsiert

Schon nice dass Hunde sowas können
Geschrieben am 16.11.2008 - 16:49

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