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Mit abgerissenem Arm ausgesetzt
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesc=images/news-pics/2390_1244724934.jpg align=left> In einer Brotfabrik in Spanien geschah ein Arbeitsunfall: Einem Bolivianer wurde an einer Rührmaschine der Arm abgerissen. Der Inhaber des Betriebes wollte diesen Unfall vertuschen, deshalb warf er den Arm weg und ließ den Arbeiter aussetzen.
Ein Arbeitsunfall kommt heutzutage desöfteren vor.
Doch was ist wenn ein Unfall in einem Unternehmen geschieht, in dem die Arbeitskräft illegal beschäftigt sind? In Spanien kam es zu solch einem Vorfall.
Der bolivianische Arbeiter ist mit seinem linken Arm unter eine Rührmaschine geraten. Dadurch wurde sein Arm oberhalb des Ellenbogens abgetrennt. Während einige Mitarbeiter den Verletzten in ein Krankenhaus fuhren, warf der Chef des Familienbetriebs den abgetrennten Arm in den Müll. Denn schließlich durfte niemand je von diesem Arbeitsunfall erfahren.
Der Bolivianer wurde jedoch nicht im Krankenhaus abgesetzt, sondern ganze 200 Meter von der Klink entfernt. "Sage nicht, wo der Unfall passiert ist", forderte ihn ein Mitarbeiter auf.
Zudem wurde bekanntgegeben, dass die Arbeiter in der Fabrik 12 Stunden am Tag schuften müssen um einen Monatslohn von 700 Euro zu erhalten.
Nachdem der Verletzte im Krankenhaus ankam, alarmierten diese die Polizei. Er erzählte den Beamten von dem Vorfall und sie machten sich unverzüglich auf den Weg in die Brotfabrik. Dort nahmen sie den abgerissen Arm aus dem Müll heraus.
Doch leider wurde im Krankenhaus festgestellt, dass der Arm bereits in so einem schlechten Zustand sei, dass er nicht mehr angenäht werden konnte.
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