41 jährige Frau stirbt an Überarbeitung

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c=images/news-pics/2911_1257027690.jpg align=left> Eine 41 jährige Frau arbeitete sich in einem Mc Donals in Japan zu Tode. Sie hat monatlich mehr als 80 Überstunden gehabt. Sie ist seit knapp einem halben Jahr Filialleiterin. Die Arbeit macht sie immer und immer kranker bis sie eine Hirnblutung erlitt und an den Folgen starb.

„Wir haben festgestellt, dass ihre Arbeit sie krank gemacht hat,“ so die Behörden nach genauen Untersuchungen zu diesem Fall. Die Frau war so besessen von ihrer Arbeit, dass sie Überstunde für Überstunde machte, doch niemand hatte bemerkt, dass die Frau an den Grenzen ihrer Nerven angekommen war.

Dies ist nicht der erste Vorfall, im Herbst 2007 ist schon mal eine Person an Überarbeitung ums Leben gekommen. Nun haben die Behörden beschlossen, dass die Hinterbliebenen ein Recht auf ihre Rente haben.

Nun greifen die Behörden härter durch und untersuchen regelmäßig Geschäfte von den Toten die mehr als 80 Überstunden hatten und mehr. Jährlich müssen sie zugeben, dass sie 150 Todesfälle wegen „Karoshi“ haben. Die meiste Ursache woran überarbeitete Menschen sterben ist der Herzinfarkt.

Bis lang hat sich niemand zu diesem Fall geäußert, da die Behörden keine Befragung durchführten. Aber einen ähnlichen Fall gab es schon mal, doch es endete nicht mit dem Tod. Ein Mann verklagte den Mc Donals zu 47 000 Euro Schadensersatz, da er seine Überstunden nicht ausbezahlt bekommen hat.

Was sagt ihr dazu, dass es bei Mc Donalds so zu geht? Hättet ihr es erwartet? Schreibt uns eure Meinung

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