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Exklusive Blackbeats - Rihannas „Rated R“ Review

Gepostet in: Kultur

c=images/news-pics/3027_1258496563.jpg align=left> In zwei Tagen wird das neue Album von Rihanna in Deutschland das Licht der Welt erblicken und nach den ersten amerikanischen Reviews, liegt uns schon das neue Album von R&B Superstar Rihanna vor und ihr haltet nahezu exklusiv einen ersten Einblick in das neue 13-Songs-starke-Werk. Taugt es was? Ist es besser als das letzte Hit-Album „Good Girl Gone Bad“? All dies erfahrt ihr in unserer Review:



Die von Jay-Z entdeckte Rihanna schaffte es bereits mit ihrem Debütalbum „Music of the Sun“ den Durchbruch zu landen und lebt seither auf der Überholspur des R&B-Highways. Mit jedem weiteren Album fügte sie neue Teile zum Puzzle ihrer Karriere hinzu, doch mit ihrem Glanzstück „Good Girl Gone Bad“, hat sie sich selbst übertroffen. Weit über 7 Miollionen Mal wurde es verkauft und deswegen sind die Erwartungen sehr hoch nach dem Album,was uns Songs wie „Shut up and Drive“, „Don't stop the Music“ und natürlich die Jay-Z-Hymne „Umbrella“ brachte.

Doch was kann „Rated R“?

Es beginnt mit einer Art Intro-Song „Madhouse“, der in den ersten Sekunden stark an Michael Jacksons „Thriller“ erinnert, doch dann schreitet Rihanna ein und bittet den Hörer „einzutreten“. Leider entsteht hierbei direkt ein Eindruck, der in vielen Songs wiederaufkommen wird: Aufgrund der vielen Wiederholungen kommt die Frage auf, wann Rihanna endlich explodiert. Der Song schreit gerade zu nach einer Explosion, doch sie bleibt aus und man bleibt auf der Frage sitzen: „War das Alles?“

Dann geht es allerdings direkt weiter mit „Wait your turn“ und hier keimt die Hoffnung auf, dass Rihanna zu alter Stärke zurückfindet, denn neben „Russian Roulette“, „Rockstar 101“ feat Slash, „Stupid Love“ und „Last Song“, ist dieser Song der Stärkste. Doch aus einem nicht ersichtlichen Grund, scheint sie gehemmt und unter dem großen Erwartungsdruck zusammenzubrechen, denn kaum einer der anderen Songs kommt über das Mittelmaß hinaus – was sehr schade ist. Man hat stellenweise sogar den Eindruck, dass manche der Songs auch ohne Rihanna funktionieren würden und man sie einfach austauschen könnte – ein tödlicher Eindruck für die Qualität eines individuell-sein-wollenden Albums.

Auflistung und Bewertung der Songs:

1.Madhouse : 2/5
2.Wait Your Turn : 4/5
3.Hard feat Young Jeezy : 4/5
4.Stupid in Love: 4/5
5.Rockstar 101: 4/5
6.Russian Roulette: 3/5
7.Fire Bomb : 2/5
8.Rude Boy: 4/5
9.Photographs feat Will I Am : 3/5
10.Gangsta for Life : 2/5
11.Te Amo: 2/5
12.Cold Case Love : 3/5
13.Last Song: 4/5

Durchschnitt : 3/5


Fazit

Das Album ist keinesfalls ein Schlechtes. Es wäre sogar für jede andere Künstlerin ein gutes Album, doch für Rihanna gelten andere Maßstäbe: wer am liebsten ein zweites „Good Girl Gone Bad“ bekommen möchte, der wird es zumindest auf diesem Album nicht finden, denn Rihanna ist zweifelsohne erwachsen geworden. Jedoch scheint sie dabei ein wenig ihre Wurzeln vergessen zu haben und ist auf der Suche nach sich selbst, da keine richtige Rihanna-typische Athmosphäre aufkommen mag. Ebenfalls schade ist auch, dass nicht mehr hoch-klassige Künstler Rihanna featuren wollten, denn so bleiben nur Ne-Yo und Will I Am und mit ihnen stellenweise eher mittelmäßige Songs.




geschrieben am 17.11.2009 von Dejiro um 23:04 Uhr


Tags: Exklusive Blackbeats - Rihannas „Rated R“ Review


Kommentare:

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#1 von USA [Vereinigte Staaten von Amerika] Rocko-D
E-Mail: dmk89@web.de Offline
Ich habs schon :-)
Geschrieben am 18.11.2009 - 12:42

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