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Psychisch kranker Mann erschossen
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesrc=images/news-pics/3240_1261929915.jpg align=left> Ein psychisch gestörter Mann, randalierte lautstark in Hamburg im Stadtteil Ohlsdorf in seiner Wohnung. Dies bekamen die Nachbarn mit und alamierten die Polizei. Als die Beamten eintrafen, verständigten sie noch den Notarzt, da man nicht wusste wie es dem Mann geht und ob er sich etwas angetan hatte.
Die Mutter des Mannes hat ihn schon einmal als psychisch gestört gemeldet, doch es gab keine Bestätigung und dementiert wurde es auch nicht. Durch die Mutter wurde versucht erst mit dem Schlüssel in die Wohnung zu gelangen, doch leider steckte der Schlüssel von innen.
Nach dem auch etliches Klingeln nicht half, brachen sie die Tür auf. Gewaltsam verschaffte sich die Polizei Zugang zu der Wohnung des 38 Jährigen. Einige Minuten später zückte er ein Küchenmesser und ging auf die Beamten los. Mit einem Pfefferspray versuchten sie ihn außer gefecht zu setzen, doch leider vergebens.
Der Mann wich immer und immer aus und nach einigen missglückten Versuchen den Mann festzunehmen, griffen die Polizisten zur Waffe und feuerten drei Schüsse ab. Ein Schuss verletzte ihn an der Schulter. Er erlitt innere Verletzungen und Blutungen kurze Zeit später starb er an den Folgen des Schusses.
Ob der Beamte sich für den Schuss und den Tod des Mannes verantworten muss, das entscheidet der Staatsanwalt. Wenn man ihm aber nachweisen kann, dass es Notwehr war, wird die Anklage fallen gelassen.
Was sagt ihr dazu, dass man die Aussage von der Mutter ignoriert wurde? Was sagt ihr zu dem Verhalten vom Mann? Schreibt uns eure Meinung.
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