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Erdbeben in Chile verkürzt Tageslänge
Gepostet in: Wissenschaftc=images/news-pics/3561_1267560527.jpg align=left> Das katastrophale Erdbeben in Chile, das über 700 Menschen das Leben nahm und viele Dörfer und Städte verwüstet hat, hat durch seine Erschütterungen die Erdachse verschoben.
Die Erschütterung, die am 27. Februar 2010 das Festland in Chile erreicht hatte, trägt laut Wissenschaftlern noch nachträgliche Folgen mit sich. Es führte zu einer Verschiebung der Erdachse, die somit die Erdrotation beschleunigt hat.
Das bedeutet, dass die Tage kürzer werden.
Doch keine Sorge: Es handelt sich nur um 1,26 Mikrosekunden (1 Mikrosekunde = der millionste Teil einer Sekunde) pro Tag. Und dies wird überhaupt nicht zu spüren sein.
Doch welche Folgen hat das Ganze auf die verschobene Erdachse genommen? Sie hat sich nach Angaben des NASA-Wissenschaftlers Richard Gross um circa acht Zentimeter verschoben.
Es ist schon unglaublich was ein Erdbeben noch für weitere Folgen mit sich tragen kann. Hättet ihr damit gerechnet?
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