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Quelle: • Focus

Schnee in Afrika, Hitzetote in Europa

Gepostet in: Wetter/Klima

c=images/news-pics/423_1182983888.jpg align=left> 50 Menschen starben bisher bei den extremen Temperaturen in der Türkei und in Südeuropa. Im Norden Europas ist hingegen starker Sturm und Regen den ganzen Tag.

Mehrere Fähr- und Bahnverbindungen wurden in Schweden und Norddeutschland lahm gelegt. Touristen die auf Helgoland Urlaub machten, saßen fest und kamen nicht mehr von der Insel runter. Die Ostseeverbindung Rostock-Gedser wurde eingestellt wie einige Verbindungen nach Rügen und Hiddensee. Hingegen entspannt sich die Lage in England und Wales wo gestern starke Regenfälle für Überflutungen sorgten. Dort starben 3 Menschen in den Fluten.

Bis zu Windstärke 12 auf Hiddensee
Die Messgeräte des Wetterdienstes METEOMEDIA registrierten Windgeschwindigkeiten von bis zu 137 km/h. Das entspricht etwa der Windstärke 12. Auf der Nordseeinsel Helgoland wurden Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h gemessen. In Kiel am Leuchtturm wurden bis zu 107 km/h gemessen.

„Da ist man machtlos“
So sprach der Bahnsprecher. Wegen Bäumen auf den Oberleitungen war teilweise der Verkehr zwischen Hamburg und Berlin, Hannover und Sylt sowie zwischen Lübeck und Kiel unterbrochen. Die Fernstrecke waren jedoch am Vormittag wieder geräumt und passierbar. Lediglich die Passagiere der Regionalbahn mussten auf Busse umsteigen. Im südlichen Teil von Schweden wurde die Asphaltdeck einer Straße unterspühlt und brach auf.

Chaos in Mittelengland

Wegen Überflutungen in England konnten die evakuierten Bürger auch heute noch nicht in ihre Häuser zurückkehren. Wie die Behörden mitteilten blieben Schule geschlossen und tausende Menschen ohne Strom.

9 Uhr morgens 36°C

In Griechenland wurden Temperaturen von bis zu 47°C gemessen. Es kamen dabei mindestens elf Menschen ums Leben, außerdem wurden 85 Menschen wegen eines Hitzeschlages in Krankenhäusern behandelt. Am Mittwoch morgen um 9 Uhr wurde in Athen bereits 36°C gemessen. Die Wetterexperten behaupten, dass dies von der heißen Luft aus Afrika stammt, die bereits vorüber gezogen sein soll. Es soll nun kälter werden. Das intensive Nutzen der Klimaanlagen hat im Land öfters Stromausfall mit sich gebracht.

Obdachloser erfriert in Südafrika
Auf der Südhalbkugel herrscht Winter. In Johannesburg (Südafrika) erfror ein Obdachloser nach Kälteeinbruch und Schneefällen. Mehr als zwei Dutzend Menschen kamen bereits bei Temperaturen von bis zu -9°C ums Leben. Wegen des Schnees mussten sogar einige Straßen gesperrt werden.




geschrieben am 28.06.2007 von Tobias um 00:23 Uhr


Tags: Schnee in Afrika, Hitzetote in Europa


Kommentare:

Sortierung:

#1 von Deutschland Denniz
E-Mail: Denniz@BlackBeats.FM Offline
WHAT? in Afrika -> SCHNEE? lool .. sowas haben die da auch noch nie gesehen wa? amüsiert
Geschrieben am 28.06.2007 - 16:56
#2 von Deutschland bEaTb0x
E-Mail: bl0dy-mary@web.de Offline
omg das wetter spielt verrückt scheiss globale erderwärmungsdings ey
Geschrieben am 28.06.2007 - 17:42
#3 von Deutschland NickW
E-Mail: moerdermafia@hotmail.de Offline
wie geil ist das denn !!!! Die leute kennen kein schnee und wir müssen denen mal langsam erklären was né schneeballschlacht ist hehe
Geschrieben am 29.06.2007 - 01:54

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