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Kritik gegenüber den Ein-Euro-Job
Gepostet in: Politik/Wirtschaftc=images/news-pics/4368_1289215845.gif align=left> Die Maßnahme mit den Ein-Euro-Jobs soll nicht dazu dienen, dass es zwanghaft ausgeübt wird, sondern eher sollte es auf freiwilliger Basis geschehen. Laut dem Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit darf der Ein-Euro-Job nicht so verstanden werden, dass es aus Zwang angeboten wird.
Der Job soll ja schließlich dazu dienen, dass Langzeitarbeitslose eine Chance bekommen, sich in der Arbeitswelt neu orientieren zu können.
Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, hat sich inzwischen kritisch dazu geäußert, dass die Menschen zwar eine Aufgabe brauchen, aber das Ganze soll nicht unter Zwang geschehen.
Jeder Arbeitslose sollte lieber freiwillig über diese Maßnahme entscheiden können. Er ist der Meinung, dass man mit jedem Arbeitslosen drüber sprechen könnte, ob er dieses in Erwägung ziehen möchte oder nicht. Immerhin ist zwingen ja auch keine Lösung.
Was meint ihr, sollte es Pflicht bleiben, oder sollen die Menschen selber darüber entscheiden, ob sie den Ein-Euro-Job machen möchten?
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