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Quelle: • Spiegel

Internet an der Grenze

Gepostet in: Multimedia/Technik

c=images/news-pics/4693_1296849331.jpg align=left> Die internationale Adress-Verwaltung hat die letzten Blöcke an die regionalen Registrierungsstellen vergeben. Der Pool von 4,3 Milliarden IP-Adressen ist damit geleert. Ein neues Protokoll verspricht Besserung.

Da der alte Standard IPv4 aufgebraucht ist, wird ein neuer Standard eingeführt. IPv6 schafft Platz für 340 Sextillionen Adressen. Als Zahl:

340.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000


Für manche ist das schon wieder zu viel des Guten – sie befürchten, dass jedem Menschen quasi eine lebenslange IP-Adresse zugeteilt wird, dass aus der Anonymität des Netzes eine technische Vollerfassung wird.

Bisher war es üblich, dass Endkunden mindestens einmal am Tag eine neue IP-Adresse zugewiesen bekamen. Nach der Einführung von IPv6 gibt es keinen technischen Grund mehr für diese ständige IP-Rotation. Statt täglich eine neue Adresse zu bekommen, könnte ein Internet-Anwender über Wochen, Monate oder gar Jahre zurückverfolgbar sein.

In der Praxis ist es jedoch ganz in der Hand der Provider, ob sie ihren Kunden auch in Zukunft dynamische IP-Adressen anbieten – und falls ja: wie oft die IP-Adressen wechseln sollen.

Zu viel der guten Technik? Was sagt ihr? Diskutiert mit uns im Forum.

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geschrieben am 04.02.2011 von ChiLLerKing um 20:51 Uhr


Tags: IP-Adressen IP Internet aufgebraucht leer Provider


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