Neue Studie über Schüler ohne Abschluss

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c=images/news-pics/4759_1298755453.jpg align=left> Eine neue Studie belegt, dass in Ostdeutschland mehr Schüler die Schule ohne einen Abschluss zu machen verlassen, als in Westdeutschland. Insgesamt sind es 58.400 Jugendliche, die die Schule vorzeitig verlassen. Bertelsmann hat diese Studie vor Kurzem veröffentlicht.

Die Zahl ist im Gegensatz zum letzten Jahr nur schwach niedriger geworden und zwar waren es gerade einmal 6600 Schüler weniger. Aber die enorme Zahl der Schulabgänger ist sehr besorgniserregend. In Baden-Württemberg sind es 5,5 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern sind es 14,1 Prozent, der Schulabgänger. Pro Jahr sind es CA. sieben Prozent aller Schüler, die keinen Abschluss haben.

„Und ohne Abschluss haben diese Jugendlichen kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, sagte die Expertin der Stiftung, Anette Stein. Gerade einmal 0,5 Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Im Prinzip sollte diese Zahl enorm niedriger werden. Hauptsächlich sind es Schüler, die eine Haupt oder Förderschule besuchen. Es müsste eigentlich ein größeres Bildungspaket und vor allem eine richtige Berufsorientierung angeboten werden. Außerdem sollten sie schon irgendwo das Gleiche lernen, wie Realschüler nur eben in kleineren Schritten. So würden diese Schüler wenigstens von der Bildung her fast die gleiche Erfahrung haben.

Was meint ihr, woran das liegen könnte, dass so viele junge Leute keinen Abschluss machen?

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