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Zuschauer ließen Rentner fast ertrinken!

Gepostet in: Tragisches / Schockierendes

rc=images/news-pics/4943_1303202881.jpg align=left> Dass viele Menschen einfach nur ignorant und mit sich selbst beschäftigt sind, das kann man in dem weiteren Text deutlich erkennen. Ein Mann in Düsseldorf saß in seinem schweren Rollstuhl, als er in die Tiefe gezogen wurde und um sein Leben kämpfte.

Das Schlimmste jedoch war, dass mindestens 15 Menschen dabei zuschauten, wie er im Endeffekt ertrank. Der Mann wollte doch bloß sein Hobby ausüben und fuhr mit seinem Rollstuhl zum Benrather Schloss. Da der Mann schon schwerbehindert ist, da er seine Hüften kaputt hat und Beinprothesen hat, ist er nur mobil mit seinem elektrischen Rollstuhl. Als der Rentner Mittags wieder nach Hause fahren wollte, geschah der Unfall. „Ich wollte den Rollstuhl drehen. Hupte noch, damit die Spaziergänger zu Seite gehen“, sagte der 77-jährige Mann.

Das rechte Vorderrad ist wohl abgerutscht und fiel den Teich. „Ich war mit dem Kopf unter Wasser, konnte mich aus dem Rolli nicht selbst befreien, Ich kriegte Panik, hatte Todesangst!“, sagte er weiter. Wie lange der 77-Jährige um sein Leben kämpfte, bis ihm jemand half, dass weiß der Mann gar nicht mehr, aber eins ist klar es muss ihm vorgekommen sein, als ob mehrere Stunden vergangen waren. Durch Angaben der Feuerwehr wurde bekannt, dass mindestens 15 Menschen in der Nähe des Teiches waren, als dieser Unfall passierte.

Nicht einer von ihnen versuchte den Rentner zu helfen. Das ist einfach unfassbar. Nach kurzer Zeit kam ein Autofahrer vorbei gefahren, als er den Rentner sah, hielt er sofort an und rannte zum Teich. Er zog sich seine Schuhe und Hose aus und holte den Rentner aus dem Teig. Während die 15 Menschen noch immer gafften.

„Ich merkte plötzlich, dass jemand versuchte, den Lenker hochzureißen, konnte mein eingeklemmtes Bein rausziehen.“ Er muss wohl einen Schutzengel bei sich gehabt haben, da ihm glücklicherweise nichts passierte. „Es tut mir so leid, dass ich meinem Retter nicht mal die Hand drücken konnte. Er soll wissen, dass ich ihm sehr dankbar bin.“

Da die 15 Menschen nicht halfen, wird der Staatsanwalt heute darüber entscheiden, ob es notwendig ist ein Ermittlungsverfahren einzuleiten wegen unterlassene Hilfeleistung. Wäre doch eigentlich gerecht, wenn sie eine Strafe dafür bekommen würden. Oder wie seht ihr das Ganze?

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geschrieben am 19.04.2011 von Mareike um 10:23 Uhr


Tags: Rollstuhl Rentner Feuerwehr Spaziergänger Unfall Ermittlungsverfahren Hilfeleistung


Kommentare:

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#1 von Deutschland GHOZU
E-Mail: aut0mat1que@hotmail.de Offline
KRANK sowas!
Geschrieben am 20.04.2011 - 21:49

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