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Vulkanausbruch in Ecuador steht kurz bevor
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/4984_1303975464.jpg align=left> In Ecuador hat man bereits die zweithöchste Alarmstufe Orange ausgerufen, nachdem der Vulkan Tungurahua schon seit einiger Zeit, durch Kilometer hohe Aschewolken und Lavaströme auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Seit Jahrzehnten ist der riesige Berg über 5000 Meter hoch, nicht zur Ruhe gekommen. Er liegt ca. 130 km südöstlich der Hauptstadt Quito. Nun scheint ein erneuter Ausbruch kurz bevorzustehen. Da niemand genau weiß, was passieren wird, hat man kurzerhand damit begonnen, die nähere Umgebung rund um den Berg zu evakuieren.
Laut Bildungsministerium hat man die umliegenden Schulen und öffentlichen Gebäude vorerst bis kommenden Mittwoch geschlossen. An die Menschen, die in entfernteren Regionen wohnen, hat man Verhaltensregeln ausgegeben. So sollen sie möglichst keine Fenster öffnen und Atemmasken tragen wenn vorhanden.
Man hat dazu gelernt, denn der letzte Ausbruch des Tungurahua 2006, hatte 4 Menschen das Leben gekostet. Vorsicht ist also geboten und so will man diesmal, für ein höchstes Maß an Sicherheit für die Bevölkerung sorgen. Vulkanausbrüche wird es immer wieder geben, denn die Natur lässt sich nun mal nicht vom Menschen beherrschen.
Bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass auch dieser erneute Ausbruch glimpflich verläuft, und niemand von den dort wohnenden Menschen zu schaden kommt.
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