Die wichtigsten Änderungen im November

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-Die Postbank Kunden haben sich bislang immer wegen gebührenfreie Konten gefreut. Doch die Freude hat damit nun ein Ende. Denn es fallen 3,90 Euro Kontogebühren an. Glück im Unglück sozusagen für die Vielverdiener-denn die zahlen weiterhin nichts, wenn mindestens 3000 monatlich auf's Konto kommen. Auch die Jugendlichen, die sich in einer Schulbildung befinden sind befreit.

-Milchpreise steigen. Aktuell kostet der Liter frische Vollmilch um die 46 ct. Den deutschen Milchbauern standen damals 20ct zu. Der Preisanstieg liegt unter anderem darin, dass immer mehr Kühe geschlachtet werden und die Tiere im der kalten Jahrszeit weniger Milch abgeben wie in den wärmeren.

-Keine Auszugsbescheinigung mehr. Seit einem Jahr verlangt der Gesetzgeber von Vermietern, den Mietern im Falle eines Auszuges eine schriftliche Bestätigung für die Meldestellen zu geben. Davon werden die Vermieter künftig befreit.

-Anstieg des Mindestlohns. 8,75 Euro wird der Stundenlohn betragen. Allerdings in der ostdeutschen Textilindustrie. Betroffen sind also demnach die neuen Bundesländer und Berlin. Die anderen bleiben weiterhin bei 8,50 Euro. Zum Jahreswechsel bekommt Westdeutschland dann 8,84 die Stunde.


Bild: Pixabay.com by lily713

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