Ueli Steck verunglückt

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Der Schweizer und Bergsteiger Ueli Steck verunglückte am Basiscamp 1 des Mount Everest. Seine Leiche fanden die Rettungskräfte nahe des Nuptse-Berges. Vermutet wird, er sei einen Hang hinabgestürzt.

Steck zählt zu den besten Extremkletterern der Welt. Eine seiner Errungenschaften war die Erkletterung innerhalb von 62 Tagen der 82 Gipfeln mit mindestens 4.000 Metern Höhe in den Alpen - die Viertausender der Alpen.

Eine Schlägerei mit Sherpas sorgte 2013 für Aufsehen. Ueli Steck war mit zwei Bergsteigern unterwegs, als es zum Streit mit einem Sherpa kam. Später hätten die Sherpas Vergeltung geübt. Die Bergsteiger sollen mit Steinen beworfen und geschlagen worden sein.

Der Schweizer hatte sich vorgenommen die Besteigung des Mount Everests in weniger als 48 Stunden zu schaffen. Ein neuer Weltrekord wäre aufgeschrieben worden. Zum Unglück käme es während einer Erkundungstour.

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