Er plante offenbar ein LKW-Attentat

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Der 26-jährige Palästinenser Ahmad A., der am 28. Juli 2017 in einem Hamburger Supermarkt einen Mann mit einem Messer erstach und 7 weitere Menschen verletzte, legte ein umfassendes Geständnis ab. In diesem bedauert er es, dass er nicht mehr Menschen tötete, wie der Recherchebund der Süddeutschen Zeitung berichtete. Er sagte aus, dass er bei der Tat möglichst viele Christen und Jugendliche habe töten wollen.

Zuerst wollte er auch mit einem LKW oder Auto angreifen, hat dann aber spontan ein Messer gegriffen.

Hätte dieser Angriff vermieden werden können?

Sein Umfeld, dem er auffiel, gab schon vor längerer Zeit Hinweise an den Verfassungsschutz, welches auch am 3. November im letzten Jahr mit ihm sprach. Das Ergebnis aus diesem Gespräch war, dass Ahmad A. als psychisch labil eingeschätzt wurde, und die Empfehlung am 10. Januar 2017 an die Polizei war, dass man einen sozial psychiatrischen Dienst sollte, was allerdings nicht geschah.

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