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Blutbad an US-High School

Gepostet in: Tragisches / Schockierendes

Der gestrige Valentinstag zeichnete sich im US-amerikanischen Florida nicht als Tag der Liebe aus, sondern wurde von einem schrecklichen blutigen Massaker geprägt. Ein 19-Jähriger schoß an einer High School in Florida wild um sich. 17 Menschen fallen dieser schrecklichen Tag zum Opfer.

Es ist doch eigentlich der Tag der Liebe, an dem sich in den USA die Schüler gegenseitig kleine Geschenke mitbringen. Im Bundesstatt Parkland brachte ein 19-Jähriger in die Marjory Stoneman Douglas Highshool allerdings eine halbautomatische Waffe mit. Er erschoß 17 Menschen und verletzte viele weitere. Fließendes Blut und entsetzliche Szenen spielten sich dort ab.
An der High School unterrichten 129 Lehrer und mehr als 3000 Schülerinnen und Schüler besuchen die 9. bis 12. Jahrgangsstufe. Der Täter war kein Schüler mehr gewesen, da er wegen schlechten Benehmens und Gewalttätigkeiten der Schule verwiesen wurde. Womöglich war dies auch ein Motiv für die Tat des Todesschützen gewesen.

Bei seinen Mitschülern war der 19-Jährige bereits als Waffenliebhaber bekannt gewesen. Immer wieder hatte er von Waffen gesprochen und sogar in sozialen Netzwerken Drohungen gemacht haben. Auf Youtube kündigte er bereits vor einigen Monaten an Menschen töten zu wollen.
Senator Bill Nelson beschreibt die Tat gegenüber CNN folgendermaßen: "Er löste den Feueralarm aus, damit die Kinder aus den Klassenräumen kamen." Danach habe er Rauchbomben gezündet und dann das Feuer eröffnet, erzählt Nelson. "Und dann begann das Blutbad." Die Polizei konnte den Täter festnehmen, der sich wehrlos abführen lies.

Für das Blutband benutzte er eine Waffe vom Typ AR-15. Diese kann man in Florida im Alter von unter 18 Jahren ziemlich problemlos für ein paar hundert Dollar kaufen. Von Amokschützen wird sie oft genutzt. "Für einen 19-Jährigen in Florida ist es wahrscheinlich schwieriger, ein Bier zu bekommen als eine solche Waffe", sagte der Jura-Professor Richard W. Painter zu "Spiegel Online". Bier ist in den USA erst legal ab 21 Jahren erhältlich.
US-Präsident Donald Trump ist sprachlos: "Kein Kind, Lehrer oder sonst jemand sollte sich jemals unsicher in einer US-Schule fühlen", erklärt er. Bereits im laufenden Jahr ereigneten sich in den USA 19 Vorfälle mit Schusswaffen an Schulen. Sowohl Trump, als auch die konservativen Republikaner möchten jedoch keine Einschränkungen beim Recht auf Waffenbesitz in Kauf nehmen




geschrieben am 15.02.2018 von Karo um 07:28 Uhr


Tags: Blutbad Amokschütze High School Florida


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