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Es geht nicht nur um Motivation: Welche Vorteile hat es, während des Trainings Musik zu hören?

Gepostet in: Allgemein

Dr. Costas Karageorghis konnte an der Brunel University in London nachweisen, Musik hätte einen enormen Einfluss auf das Joggen. Einerseits würde die Musik motivieren, andererseits könnte mit der richtigen Musik die Leistung um 15 Prozent gesteigert werden. Singt man mit, holt man tiefer Luft und könnte so das unangenehme Seitenstechen vermeiden. Jedoch geht es darum, dass man den richtigen Beat findet. Viele Songs sind nämlich zu langsam für eine Laufrunde.

Mit der App die passenden Songs für das Training finden

Es gibt viele Songs, die motivierend sein können. Doch wie findet man das für sich passende Stück bzw. mit welchen Liedern sollte die Playlist bestückt werden? Hier gibt es die eine oder andere App, die sodann genutzt werden kann, damit die Laufrunde musikalisch untermalt wird.

Die App „Spring“ spielt etwa die passende Musik zum Lauf-Rhythmus. Einfach die Trainingsintensität im Vorfeld auswählen und die Musikrichtung anwählen, schon wird die passende Musik für die Laufrunde ausgewählt. Gefällt der aktuelle Titel nicht, kann er übersprungen werden. Da es über 100 Playlists und Radiosender gibt, wird man hier mit Sicherheit die passenden Titel finden.

Durch die Musik lernt der Läufer, wie er die Pace hält, mitunter sogar schneller wird und so seine Fitness verbessern kann. „Spring“ kann auch mit der am iPhone zur Verfügung stehenden App „Apple Health“ synchronisiert werden. Zudem können hier Intervall-Workouts entworfen werden, die ebenfalls durch die verschiedenen Musikstücke angetrieben werden.

Der Läufer sieht nach dem Training übrigens die zurückgelegte Distanz, erfährt, wie schnell er gelaufen ist und bekommt die Information, wie hoch der Kalorienverbrauch war. Auch wenn „Spring“ für das Radfahren, Schwimmen und Rudern verwendet werden kann, mag die App jedoch nur beim Laufen wirklich zuverlässig sein. Die erste Woche ist kostenlos, danach wird eine monatliche Gebühr von rund 6,50 Euro in Rechnung gestellt.

Positive Musiktexte können für eine andere Wahrnehmung sorgen

Aber ist es wirklich ratsam, mit einer App zu arbeiten, die für den perfekten Soundtrack beim Laufen sorgt? Ja. Der Rhythmus der Musik regelt nämlich den Ablauf der menschlichen Bewegungen. Besonders gut, wenn es um das Laufen geht, sei der 2/4- oder 4/4-Takt, damit der Läufer die Balance hält. In diesem Fall muss sich der Läufer nicht auf etwaige Taktwechsel konzentrieren.

Auch in tänzerischen Bereichen, etwa beim Jazzdance, kommt die Musik zum Einsatz bzw. rückt hier sogar in den Mittelpunkt der sportlichen Betätigung. Aus diesem Grund empfehlen Experten, auch auf RnB Musik zu setzen.

Musiktexte, die positiv sind, sorgen für eine Reduzierung des Schmerzempfindens. Das heißt, während des Trainings wird die Wahrnehmung, die man über die Anstrengung hat, verändert. Das heißt, Fitness mit Musik kann dann positiv motivierend sein, wenn die Musik mit etwas Schönem verbunden wird - so findet eine Unterbrechung zwischen den schmerzenden Muskeln und dem Schmerzzentrum des Gehirns statt. Es gibt Studien, die etwa davon handeln, dass mit der richtigen Musik das Empfinden von Anstrengung um 12 Prozent reduziert werden konnte.

Beim Cardiotraining auf bpm achten

Mit der richtigen Musik kann fast jeder Tagesabschnitt beeinflusst werden: Ruhige Musik ist etwa empfehlenswert, wenn man einen Blick auf wettanbieteroesterreich.at/ wirft und überlegt, welche Tipps sollte man abgeben, etwas schneller kann es werden, wenn man nach Hause geht und das Tempo erhöhen bzw. halten will.

Wer sich für das Cardiotraining entscheidet, der sollte besonders auf „beats per Minute“ - bpm - achten. Mit kostenlosen Programmen, etwa dem BPM Analyzer, kann in Erfahrung gebracht werden, wie viele bpm das gewählte Musikstück hat. Je höher die bpm, umso stärker der Einfluss auf das Training. Es gibt tatsächlich einige Tracks, die sich als wahre Adrenalin-Booster bewahrheitet haben. So kann man mit der passenden Musik nicht nur intensiver trainieren, sondern mitunter auch das Training verlängern.

Wichtig ist, sich im Vorfeld jedoch richtig aufzuwärmen. Wer sich durch die Musik anstacheln lässt, sollte darauf achten, nicht mit kalten Muskeln zu starten. Durch aufgewärmte Muskeln sinkt nämlich das Verletzungsrisiko.




geschrieben am 06.12.2022 von Vanessa um 22:52 Uhr


Tags: Es geht nicht nur um Motivation: Welche Vorteile hat es, während des Trainings Musik zu hören?


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Geschrieben am 22.02.2023 - 01:56
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