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Die neuste Abzocke mit Unterwäsche Abo
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/5519_1319487334.jpg align=left> Eine Firma aus der Schweiz, die ganz und gar nicht seriös ist, will derzeit die deutschen mit einem angeblichen Abo für Unterwäsche abzocken.
Die Firma versendet an verschiedenen Menschen Unterwäsche, obwohl sie nichts bestellt haben, so wurde es am Montag von der Finanzexpertin Simone Weinke von der Verbraucherzentrale in Münster zu dem WDR-Studio Münsterland weitergegeben. Die Firma behauptet jedoch, dass die Personen, die Unterwäsche erhalten haben ein Abonnent für BHs und Slips bei ihnen abgeschlossen haben.
Die Verbraucherschützerin rät in diesem Fall, dass die betroffenen erst gar nicht reagieren sollten und vor allem sollen sie auf sogenannte Mahnschreiben erst gar nicht eingehen. „Wenn jemand Ware zusendet ohne Bestellung, muss der Kunde weder zahlen noch sich melden. Er kann einfach abwarten, er kann die Ware sogar in Gebrauch nehmen, vernichten; wenn es Wein ist, austrinken; wenn es ein Buch ist, lesen.“
Wichtig in diesem Fall ist eigentlich nur, dass sich der Betroffene in diesem Fall nicht einschüchtern lässt und einfach die Ruhe bewahrt. Wenn es notwendig ist, sollte der Betroffene sogar eine Anzeige machen oder sich bei der zuständigen Verbraucherzentrale melden.
Man kann nur hoffen, dass der Firma schnellst möglich das Handwerk gelegt wird und sie keine weiteren Personen betrügen kann.
Tags: Verbraucherzentrale abzocken Unterwäsche Abo Slips BHs Anzeige Mahnschreiben reagieren Schweiz