Bushido muss Strafe zahlen

Gepostet in: Klatsch/Tratsch

Der Berliner Rapper Bushido (33) wurde verurteilt, wegen Beleidigung, eine Geldstrafe von 19.500 Euro zu zahlen. Im Oktober vergangenen Jahres hatte er sich mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes angelegt, nachdem dieser ihm einen Strafzettel über 15 Euro überreicht hatte.

Der Mitarbeiter des Ordnungsamtes wusste noch nicht einmal mit wem er die Ehre hat. Denn um wen es sich handelte kam erst heraus, nachdem das notierte KfZ-Kennzeichen ermittelt wurde.

Bushido hatte im Berliner Ortsteil Steglitz sein Auto falsch geparkt, sodass ein Strafzettel ausgestellt werden musste. Der Rapper bekam dies mit und begann mit dem Beamten zu diskutieren. Das Gespräch verlief sehr ungünstig, denn Bushido soll sich mächtig im Ton vergriffen haben. Worte, wie “Idiot“, „Vollidiot“ und Sätze wie [/i]„Wenn du kein Bulle bist, du Idiot, dann tu nicht so, als wenn du was zu sagen hast“[/i] sollen gefallen sein. Die Wortwahl steigerte sich noch, dies sei aber nicht zitierfähig.

Vor Gericht gab es dann ein mildes Urteil. Es wurde kein Fahrverbot verhängt. Bushido, der nun wirklich ein leidenschaftlicher Autofahrer ist, sollte dies beglücken.
Selbst die Geldstrafe über 19.500 Euro dürfte ihn nicht erschüttern. In einem kürzlich geführten Interview mit der Berliner Morgenpost sagte er: “Wenn morgen einer zu mir sagen würde, ich gebe dir 60.000 Euro, wenn du mit ins Konzert kommst, würde ich ablehnen: Kein Bock.“ Lieber sitzt er mit seiner Frau vor dem Fernseher.

Da ist er ja nochmal gut davon gekommen.

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