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Männer werden niemals aussterben
Gepostet in: WissenschaftDas Y-Chromosom, das den Mann zum Mann macht, ist in seinem Aufbau sehr stabil. Daran erkennen Forscher, dass der Mann nicht aussterben wird.
Der Gegensatz zum Y-Chromosom ist das X-Chromosom. Dabei ist das Y-Chromosom stark verkümmert und enthält nur rund 200 Gene. Das weibliche Chromosom enthält 1.100 Gene. Jedoch ist die Grundstruktur des Y-Chromosoms stark und stabil, weswegen Männer so bald nicht aussterben werden.
Der Schwund der Gene auf dem männlichen Chromosom hat vor rund 25 Millionen Jahren aufgehört. Da sind sich Forscher mittlerweile sicher. Was sie sich nicht ganz erklären können ist, dass es bereits jetzt einige Gene auf dem Chromosom gibt, die ihren eigentlichen nutzen bereits verloren haben und trotzdem noch vorhanden sind.
Einige Gene auf dem Y-Chromosom regulieren die Bildung von Spermien. Nun haben Forscher den Menschen mit Rhesusaffen verglichen. Da diese Affenart seine Geschlechtspartner häufig wechselt und somit mehr Konkurrenz beim Sperma besteht hat dies die Evolution stark vorangetrieben. Ob dies bei den Menschen auch so ist steht derzeit noch nicht fest.
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