Höhlenforscher bei Rettungsaktion gestorben

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Ein deutscher Höhlenforscher ist im Dachsteingebirge in Oberösterreich bei einer Rettungsaktion gestorben.

Während einer mehrtägigen Expedition war der 54-Jährige in der Hirlatzhöhle zusammengebrochen. Seit Freitag war die fünfköpfige internationale Forschungsgruppe in der Höhle unterwegs. Am Sonntagmorgen kam es dann zu dem Vorfall. Zwei Frauen blieben bei dem Forscher, die beiden anderen Mitglieder gingen los um Hilfe zu holen.

Um 7.30Uhr wurde die Bergrettung alarmiert. Ein Rettungsteam, welches aus fast 20 Beteiligten bestand, brach auf um den deutschen mit einer Seilwinde zu bergen. Per Funk gelangte die Nachricht vom Tod des Höhlenforschers nach außen.

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