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Ausbrecher rief um Hilfe
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/3310_1262545733.jpg align=left> Für den 42-jährigen Roberto Carrillo begann das Jahr 2010 sehr peinlich. Während er aus dem Gefängnis flüchten wollte blieb er in einer Lücke stecken und musste um Hilfe rufen.
Der Plan stand fest: Carrillo hatte seinen Ausbruch bis in das kleinste Detail ausgearbeitet. Doch leider lief dann doch nicht alles so glatt, wie er es sich gewünscht hatte. Der Fluchtort war eine Lücke zwischen dem Gefängnisdach und den Gitterstäben. Die Lücke war allerdings schmaler als sie aussah. Jedenfalls passte Carrillo dort nicht durch und blieb stecken. Es gab kein vor und kein zurück mehr.
Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig, als nach Hilfe zu rufen. Einige Wächter eilten sofort herbei und befreiten ihn mit Hilfe einer Kettensäge aus seiner Zwangslage. Anschließend wurde er sofort wieder eingesperrt.
Solch eine Aktion sollte man entweder gleich bleiben lassen oder einfach nicht großartig planen. Vielleicht wäre eine spontane Aktion einfacher. Das Sinnvollste allerdings wäre, es gar nicht erst so weit zu bringen, dass man ins Gefängnis muss.
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