Sexualstraftäter: stärkere Überwachung?

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c=images/news-pics/3425_1264372660.jpg align=left> Uwe K. wurde nach 11 Jahren Gefängnis frei gelassen. Er hatte sich des Öfteren an Kinder, besonders an Mädchen vergriffen.


„Ob die Anordnungen eingehalten werden, ist fraglich und kann nur stichprobenartig getestet werden. Es sei realistischerweise nicht mehr möglich.“, so Fr. von der Aue (Justizsenatorin).

Die Senatorin riet allen Eltern, ihre Kinder mit Schutzmechanismen zu erziehen.
Dies würde dazu dienen, dass Kinder sich Fremden gegenüber sehr misstrauisch verhalten und nicht mehr so leicht mitgehen, wenn sie Geschenke oder ein PC – Spiel angeboten bekommen.
Der Staat sei nicht in der Lage, einen komplett sicheren Schutz gegen solche Täter zu bieten.
„Aus diesem Grund sei man auf die Mithilfe der Eltern angewiesen.“, so die SPD – Politikerin.

Der einschlägig bekannte Uwe K. sitzt, wie vor ein paar Tagen bekannt geworden, seit Dezember 2009, wegen Verdacht auf erneuten Missbrauch in Untersuchungshaft.
In der Zeit, die Uwe K. in Berlin auf freiem Fuß war, solle er sich an mindestens ein Kind vergriffen haben. Uwe K. wurde seit Dezember 2007 überwacht, aber lediglich nur an 32 Tagen.

Der Rückfall gefährdete Uwe K. wurde im Jahr 2007 nach 11 Jahren Haft entlassen.Er hatte zwischen den Jahren 1992 und 1995 mehrere Mädchen vergewaltigt. Es wurde vor Gericht eine Sicherungsverwahrung erteilt, da er als rückfällig und gefährlich galt.
Diese Erteilung wurde jedoch vom Bundesgerichtshof niedergelegt, da diese Maßnahme gegen die Regelung des Einigungsvertrages sprach.


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