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Quelle: • TMZ

Sanitäterbericht von Michael Jackson aufgetaucht

Gepostet in: Klatsch/Tratsch

c=images/news-pics/3644_1269254959.jpg align=left> Ein Bericht der Sanitäter, die um das Leben des Popstars Michael Jackson kämpften, ist nun öffentlich gemacht wurden. Können die Staatsanwälte die neuen Beweise nutzen, um Michael Jacksons Arzt hinter Gitter zu bringen?

In den Akten ist zu entnehmen, dass Jackson schon vor Eintreffen der Sanitäter tot war und Dr. Murray offenbar verschwieg, welche Medikamente Stunden zuvor verabreicht worden sind.

Die Ergebnisse könnten ein "Hammerschlag" im Fall Dr. Murray werden.

Murray hat die Rettungsassistenten nicht darüber informiert, dass Jackson eine Dosierung von Propofol bekam. Außerdem soll der Popstar bereits bewegungslos und ohne Herrzaktivität im Bett gelegen haben. Nach zwei gescheiterten Versuchen ihn durch Medikamente wieder zu beleben, wurde er bereits am Tatort für tot erklärt. Auf der Fahrt ins Krankenhaus soll auf Anordnung von Conrad Murray eine dritte Wiederholung veranlasst worden sein. Außerdem behauptete er, Jackson sei lediglich erschöpft gewesen und er habe ihm daraufhin nur das Beruhigungsmittel Lorazepam und Flüssigkeiten zum Rehydrieren verabreicht.

Die Aussagen scheinen dem zu widersprechen, was Murray der Polizei im Verhör erzählte. Das Dokument könnte auch wichtige Hinweise liefern und das Sprungbrett für eine zivile Klage wegen Totschlages sein.

Das explosive Dokument gibt auch einen detaillierten Einblick in den verzweifelten Kampf der Sanitäter, Jackson wieder zum Leben zu bringen:

Die Sanitäter eilten in die Villa von Jackson, 6 Minuten, nachdem der Notruf hereinkam.

"Jackson atmete nicht mehr. Er hatte einen Herzstillstand erlitten", so ein Rettungssanitäter. "Er hatte auch keinen Blutdruck, Puls und Atem und seine Pupillen waren geweitet."

Als die Sanitäter den Sänger nicht noch einmal zum Leben erwecken konnten, fingen sie an, das Herz mit Medikamenten zu bespritzen. Eine Kombination aus einem stimulierenden Adrenalin und dem Medikament Atropinea, eine Droge, die Herzklappen offen hält, soll verabreicht worden sein. Außerdem soll das Team eine Beutel-Ventil-Maske verwendet haben, um einen verzweifelten Versuch einer blitzartigen Atmung herbeizuführen.

Aber alle Verfahren hatten wenig bis gar keine Wirkung.

Um 12:58 Uhr hatten die Sanitäter ein letztes verzweifeltes Bemühen unternommen, um Jackson zurückzubringen. Man verabreichte 50mg Bicarbonat in die Halsvene - eine Injektion, die schädliche Säuren nach einem Herzstillstand neutralisiert.
Als man trotz dessen keine Ergebnisse erzielte, wurden sie aufgefordert die Behandlung abzubrechen.

Murray allerdings hat weiterhin darauf beharrt, Jackson wieder zu beleben.

Minuten später war er auf den Weg ins Krankenhaus in Los Angeles. Um 14:26 Uhr Ortszeit wurde der King of Pop offiziell für Tod erklärt!




geschrieben am 21.03.2010 von Daniel um 21:49 Uhr


Tags: Sanitäterbericht von Michael Jackson aufgetaucht


Kommentare:

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#3 von Deutschland rontheon86hm
E-Mail: rontheon@live.de Offline
erst ein schweige min..... ok er war echt verdammt gut . aber ich muss leider auch erlich sagen .das ich es schei..... finde das die kinder von ihn so in den medien gezogen werden (wurden) mann sollte ihn einfach in frieden gehen lassen und denn kinder selber enscheiden lassen. und was mit denn arzt ist , ganz erlcih ich glaub ein bissen dran das Michael is i-wo auch teils selber wollte vilt. aber man sollt den arzt ist . gleich weg damit. alein weil er es zu gelassen hat. ansonst. " Michael r.i.p.
Geschrieben am 22.03.2010 - 21:28
#2 von nicht verfügbar User gelöscht
Offline
joah... king of pop is dead!! R.I.P
Geschrieben am 22.03.2010 - 19:31
#1 von Deutschland Viktor1111
E-Mail: viktor.medwedew@freenet.de Offline
Schade das er nicht mehr lebt.
Geschrieben am 22.03.2010 - 14:01

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