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Fremdenhass in Deutschland wächst
Gepostet in: Politik/Wirtschaftc=images/news-pics/4243_1286986972.gif align=left> Laut einer neuesten Studie ist ein Viertel der deutschen Bevölkerung fremdenfeindlich.
Hauptsächlich handelt es sich um alte Menschen und diejenigen, die ungebildet sind. Die neueste Studie zeigt, dass sich Deutschland auf einem rechten Marsch befindet. Die Ausländerfeindlichkeit hier in Deutschland wächst deutlich.
Diese Studie wurde am Mittwoch im Auftrag von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung niedergelegt. Inzwischen wird die Zahl der Bevölkerung auf ein Viertel festgelegt, dies ist eine enorme Zahl zum Vergleich im Jahre 2008, denn da waren es gerade mal ein Fünftel.
Davon sagen 30 Prozent:„Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen.“Außerdem waren viele der Meinung, dass bei wenigen Arbeitsplätzen die Ausländer wieder in ihre Heimat geschickt werden sollten. Der Hass gegen den Islam ist besonders ausgeprägt.
„Für Muslime in Deutschland sollte die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden“,meinten viele aus der Bevölkerung. Dies wollen 58,4 Prozent der Bevölkerung und in Ostdeutschland waren es sogar rund 74 Prozent. Es ist eine enorme Summe. Befindet sich Deutschland auf dem besten Weg rechtsextrem zu werden?
Die meisten Deutschen streben eine Diktatur an, aber ist dies der bessere Weg? Was meint ihr dazu?
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