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Neue Erkenntnis über Spears
Gepostet in: Klatsch/Tratschc=images/news-pics/934_1199743934.jpg align=left> Sie war mal wieder zugedröhnt, 100 Tabletten in 36 Stunden nahm Britney Spears an dem Tag des Zusammenbruches zu sich.
Wir alle können uns sicher noch sehr gut an den Zusammenbruch der Spears erinnern. Drei Stunden verbrachten Rettungskräfte und Polizei in ihrer Villa, bis sie eine sehr verwirrte Spears auf einer Trage in einen Krankenwagen brachten.
Danach wurde sie in ein Krankenhaus gefahren, wo sie behandelt wurde.
Wie jetzt festgestellt werden konnte, nahm sie 100 Tabletten in 36 Stunden ein: Mittel gegen Grippe, Schmerzen, Schlafstörungen und Diätpillen. Es ist ein Wunder, dass sie danach überhaupt noch lebt.
Britneys Ex-Ehemann Kevin Federline fürchtet um das Leben der beiden Söhne, er meint sie könnte sich erschießen . Laut News of the World hatte sie eine Beretta-Pistole bei sich, als sie sich mit den Kindern in der Villa einschloss. Dieses wüsste er so genau, da er ihr die Pistole zum Geburtstag schenkte, allein zur Sicherheit sagte er. In einem Telefonat am Abend an dem Britney die Kinder nicht hergeben wollte, soll Kevin sie angefleht haben, ihm die Kinder für eine Millionensumme zu überlassen.
Durch einen Tunnel floh Spears heimlich aus der Klinik, Gerüchten zufolge traf sie sich direkt mit ihrem Geliebten Paparazzo Adnan Ghalib (35), die beiden sollen vor ein paar Tagen eine Nacht zusammen verbracht haben.
Britney soll mit den Nerven am Ende sein und es sei unheimlich, dass sie gerade zu einem Paparazzo flüchtet.
Auf ihre Eltern ist auch jetzt immer noch kein Verlass, sie wollen in einer Talkshow fröhlich über den Zusammenbruch berichten.
Aus Angst davor, dass Britney am Haus von Kevin auftaucht, hat er seine Security verdoppeln lassen, da sich beide Kinder bei ihm befinden, wie es ihnen geht, dass weiß keiner genau.
Britney war ein sogenannter ’5150’, was in der Krankenhaussprache soviel heißt wie: Jemand kann gegen seinen Willen 72 Stunden in einer psychiatrischen Klinik festgehalten werden |
Na dann, wünschen wir den Kindern mal eine Menge Glück |
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