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„Safari“ für Windows nach kurzem geknackt
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Hat Apple-Chef Steve Jobs etwa übertrieben, als er den Safari-Browser als sicher und besser bezeichnet hatte?
Experten haben innerhalb weniger Stunden Sicherheitslücken entdeckt.
Apple zeigt auf seiner Webpage mit 12 Punkten die Vorteile des eigenen Webbrowsers auf. Dieser ist seit kurzem auch für Windows erhältlich, doch hält anscheinend nicht was er verspricht. Bei der Entwicklung von „Safari“ wurde vom Anfang bis zum Ende immer besonders auf die Sicherheit der Software geachtet. Diese kann jedoch nur die ersten Stunden standhalten. Verschiedene Sicherheitsexperten haben innerhalb von wenigen Stunden eine Reihe von Sicherheitslücken entdeckt. Thor Larholm hat innerhalb von 2 Stunden eine Methode gefunden, bei der aufgrund von mangelnder URL/Protokoll-Überprüfung ein Code eingeschmuggelt und ausgeführt werden kann. Das dies innerhalb von 2 Stunden möglich war liegt daran, dass es sich dabei um ein bekanntes Problem von Browsern handelt.
Mittlerweile wurden sechs Lücken, vier DOS-Angriffe und zwei Attacken, bei denen sich aus der Ferne Codes einschmuggeln lassen gefunden.
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