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Vier Kinder sind eins zu viel

Gepostet in: Tragisches / Schockierendes

Potsdam. Der 35-jährige M. und die 38-jährige K. müssen sich vor dem Potsdamer Landgericht für eine unglaubliche Tat verantworten.

Vor zwei Jahren soll sich die Tat ereignet haben: Sie ermordeten ihr jüngstes Kind, packten die Leiche in eine Tüte und betonierten diese unter dem Gartenweg ein. Für den Staatsanwalt ist die "zusätzliche finanzielle Belastung" das Motiv. M. soll gesagt haben: "Drei Kinder reichen!"

Im Februar erzählte K. einer Freundin von der Tat, als sie betrunken war. Im Garten fand die Polizei die Kinderleiche.

Das Baby befand sich zwei Jahre lang unter einem Plattenweg. Auf der Plastiktüte, in die es eingewickelt war stand "Willkommen in der Family". Die Geschwister des Babys spielten in den letzten Jahren auf dem Grab von Kind Nummer vier.

M. behauptet bei seiner Festnahme, dass er das Kind nicht getötet habe, sondern K., er habe es lediglich begraben. Laut K. war es genau anders herum, sie habe das Kind gewollt, M. aufgrund der finanziellen Mittel nicht. Zur Geburt bin ich in den Keller gegangen. Marcel kam mit, wickelte das Baby in ein Tuch, verschwand mit ihm. Ich war völlig fertig, schlief ein. Am nächsten Tag zeigte Marcel auf den Garten, sagte: ‚Da liegt´s verbuddelt.’ Ich war geschockt.“.

Der Staatsanwalt ist der Meinung, dass K. ihre Schwangerschaft nicht geheim gehalten hätte, hätte sie das Kind wirklich gewollt. Das Urteil wird im Januar gefällt.




geschrieben am 02.11.2011 von Vanessa um 05:02 Uhr


Tags: Potsdam Kinder Baby Kinderleiche Schwangerschaft umgebracht versteckt vergraben finzanzielle Belastung Plastiktüte


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