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Gorilladame Koko weint bei Filmszenen
Gepostet in: WissenschaftDie Forscher der "Gorilla Foundation" in Woodside/Kalifornien haben vor einiger Zeit bewiesen, dass Gorillas das beste Beispiel dafür sind, dass sie Gefühle für ihre Mitwesen zeigen können.
So spielten die Forscher ihrer gebärdensprachbegabten Gorilladame "Koko" einfach den Film "Tee mit Mussolini" vor. Als der Hauptdarsteller in einem Zug stieg und sich von den Damen verabschiedete, wandte sich die Gorilladame plötzlich mit wässrigen Augen ab.
"Schulterzucken, traurig, weinen, schlecht, beunruhigt und Mutter" gebärdet sie. Trotz das Koko nicht alles versteht und den kompletten Film nicht erfassen kann, erkennt sie die Verfassung eines Menschen.
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