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Schimmelige Schweineköpfe zu Wurst verarbeitet
Gepostet in: Verschiedenesc=images/news-pics/1001_1200938706.jpg align=left> In Niedersachsen wird wegen eines offenbar neuen "Gammelfleischskandals" ermittelt. Eine Wurstfabrik in Lohne bei Vechta soll tonnenweiße vergammelte Schweineköpfe weiterverarbeitet haben.
Die Polizei und die Staatsanwalschaft Oldenburg haben den Betrieb durchsucht, nachdem sich rumänische Mitarbeiter an die Ermittlungsbehörden gewandt hatten. Seit März 2007 wurden in dem Betrieb wöchentlich ca. 4 Tonnen stark stinkende, verschimmelte und vereiterte Schweineköpfe für die Wurstproduktion verwendet. Sie vermischten dieses schlechte Fleisch mit gutem Fleisch, froren es ein und verkauften es anschließend an Wurstproduzenten in Deutschland, Rumänien und Russland.
Das Gammelfleisch wurde nur an den Wochenenden verarbeitet, um den Kontrollen zu entgehen.
Bisher konnte noch kein Gammelfleisch nachgewiesen werden. Die Leitung der Wurstfabrik hat noch keine Stellung dazu genommen.
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