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Betrunken an OP-Tisch zusammengebrochen
Gepostet in: Verschiedenes
c=images/news-pics/1024_1201779001.jpg align=left> Während einer Hüft-OP ist in einer Ulmer Fachklinik ein Professor ohnmächtig geworden.
Als er die Wunde zunähen wollte, brach er zusammen. Wie die Bild-Zeitung berichtete war der Grund des Zusammenbruches stattliche 2,4 Promille Alkohol im Blut.
„Von dem Promille-Wert weiß ich nichts. Aber den Alkohol im Blut bestreite ich nicht“, sagt der Arzt. „Das war wohl Restalkohol. Am Abend zuvor hatte ich Rotwein getrunken. Und als ich in der Nacht nicht schlafen konnte, habe ich mit mehreren Quittenschnäpsen in den Schlaf kommen wollen. Vor der Operation am nächsten Morgen habe ich auch nicht gefrühstückt.“
Der 58-jährige zeigte sich Einsichtig: „Das alles war ein großer Fehler. Nach dem Zusammenbruch habe ich mich selbst bei der Ärztekammer angezeigt und mir eine Auszeit verordnet.“
Der Operateur hat die Zwangspause genutzt, um die Prüfung zum Unfallchirurgen als Zusatzqualifikation abzulegen. In der Ulmer Klinik ist er nicht mehr tätig. Zur Zeit sucht er eine neue Anstellung.
Was sagt ihr dazu? Findet ihr es richtig jemanden unter solchen Bedingungen wieder an den OP-Tisch zu lassen? Oder wie seht ihr generell das Thema Alkohol am Arbeitsplatz? Welches ja leider heutzutage keine Seltenheit mehr ist.
geschrieben am
31.01.2008 von
Stephanie um
12:12 Uhr
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Betrunken an OP-Tisch zusammengebrochen
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