"Verbale Entgleisung": "Big Brother" greift durch

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c=images/news-pics/1119_1205751018.jpg align=left> In der Nacht zum Samstag, haben die Macher der RTL II-Dauershow "Big Brother" eine 24-jährige Bewohnerin Aufgrund einer verbalen Entgleisung nach Hause geschickt. Eine Sprecherin der Produktionsfirma Endemol teilte dies mit.

Nach einer erhitzen Debatte mit anderen Bewohnern, habe die Bewohnerin den nationalsozialistischen Ausruf "Sieg Heil" benutzt, und sei daraufhin direkt nach Hause geschickt worden. Die Szene wird in der täglichen Tageszusammenfassung des Container Lebens nicht zu sehen sein. Die Abonnenten von Premiere, wo "Big Brother" 24- Stunden zu sehen ist, konnten den Vorgang dagegen live mitverfolgen.

Ein Bewohner musste in der seit Januar laufenden Staffel wegen pädophilen Witzen bereits die Koffer frühzeitig packen. Ein Kandidat war in einer früheren Staffel wegen Judenwitzen ausgeschieden.

Es wohnen derzeit rund elf Menschen im "Big Brother"-Haus, die rund um die Uhr von Kameras beobachtet werden. Die Zuschauer wählen nach und nach einen der Bewohner raus. Wer es bis zum Sommer am längsten aushält, wird mit einer Summe von 250.000 Euro belohnt.

Was sagt ihr dazu? Findet ihr den Rauswurf gerechtfertigt? Oder hätte auch eine Erklärung und Entschuldigung in der Live Show inklusive einer Strafe für dieses Verhalten gereicht? Wir wollen eure Meinung zu solchen "Verbalen Entgleisungen".

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