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Moskau ohne Paris
Gepostet in: Klatsch/Tratschc=images/news-pics/1215_1208956044.jpg align=left> Paris Hilton flog während ihres Moskau-Aufenthalts aus dem luxuriösen "Hyatt"-Hotel. Gerade sie als Hotelkennerin müsste wissen, dass man nicht auf Tapeten kritzelt.
Selbst eine Millionenerbin kann sich anscheinend nicht alles erlauben. Während ihres Aufenthalts im Moskauer "Hyatt"-Hotel, wollte Paris ihren Fans wohl eine besondere Botschaft hinterlassen und griff kurzerhand zum schwarzen Edding.
Nur waren es diesmal keine CD-Hüllen oder eine Autogrammkarte nach der sie griff, sondern die exquisite Tapete ihrer 10.000 Euro pro Nacht Suite. Eigentlich wollte Paris ja nur ein Fotoshooting aufpeppen, dass die Hotelbosse gar nicht witzig fanden und verwiesen die Erbin deshalb des Hotels.
Desweiteren bekam die Schöne noch eine Strafe aufgebrummt: Umgerechnet 5600 Euro kostet sie ihre kreative Idee. Und bei ihrem nächsten Besuch in Moskau muss sie sich wohl nach einem anderen Hotel umschauen.
"Fräulein Hilton hat die Tapete in unserer Luxus-Suite ruiniert. In so einem Fall kommt dieser Gast direkt auf die schwarze Liste," erklärte ein Sprecher des Hotels.
Aber keine Sorge, Paris, in Moskau gibt es auch ein "Hilton"-Hotel.
Da bleibt nur noch zu sagen, eine typische Aktion von Paris!
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