Polizistin schießt sich in Oberkörper

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c=images/news-pics/1313_1213556125.jpg align=left> Im hessischen Grünberg hat eine 25-jährige Polizistin einen Unfall verursacht. Auf dem Weg zur Blutprobe entriss sie einem Kollegen die Waffe und schoss sich selbst in den Oberkörper.







In der Nacht zu Sonntag hat eine Polizisten einem anderen Polizeibeamten eine Waffe entrissen und sich selbst angeschossen. Sie verletzte sich dabei schwer. Zuvor hatte sie einen Verkehrsunfall verursacht und wurde deshalb auf die Polizeistation gebracht um dort eine Blutprobe abzugeben.
Dort zog sie einem Polizeibeamten eine Dienstwaffe von hinten aus dem Holster heraus und schoß sich in ihren Oberkörper. Ihr gesundheitlicher Zustand sei mittlerweile stabil.
Der Autounfall erfolgte in der Innenstadt von Grünberg, wo sie in einer Kurve nacht rechts von der Straße abkam, eine Hecke durchfuhr, über eine 120 cm hohe Betonmauer flog und dort mit der Fahrzeugfront hängen blieb. Somit ist klar das dort etwas mehr Stundenkilometer im Spiel waren. Die Polizistin wurde nur leicht verletzt, das Auto jedoch hatte einen Totalschaden.
Sie wurde zur Polizeistation mitgenommen, da bei ihr ein Verdacht auf Alkoholeinfluss bestand. Das hessische Landeskriminalamt ermittelt nun weiter.

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