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Virtuelle Kinderpornos im Visier der Fahnder
Gepostet in:c=images/news-pics/146_1178738895.jpg align=left> In der virtuellen Welt von „Second Life“ finden immer neue sexuelle Abseitigkeiten ihre Anhänger. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt gegen Unbekannte wegen Kinderpornographie. Bei dem Online-Spiel Second Life spricht man von derzeit weltweit über sechs Millionen Mitgliedern. Die Europäer sind mit 61 Prozent die stärkste Usergruppe. Irgendwann musste es ja nun geschehen, dass auch die Erotikbranche Schlagzeilen schreibt. Es wurde beobachtet, wie User im Spiel für 500 Linden Dollar (rund 2 Euro), den virtuellen Kinderpornotreffen zuschauen. Die Staatsanwaltschaft ist dabei, gegen Händler ein Ermittlungs-, gegen die virtuellen Porno-Spieler, deren wahre Existenzen noch unklar sind, ein Vorermittlungsverfahren einzuleiten. Den meisten Bewohnern der virtuellen Welt sind diese Praktiken zuwider. Es gibt jedoch auch einen kleinen Teil, der in der Onlinewelt seine dunkelsten Fantasien auslebt. "Age Play" wird im internen Jargon die abseitige Praxis genannt, bei der sich User mit Kinderavataren anderen Usern als virtuelle Sexualpartner zur Verfügung stellen.
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