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Frau verklagt Pommesbude
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/1577_1225294271.jpg align=left> Und alles nur wegen einer Pommes: Eine Frau aus Frankreich behauptet, sie sei auf einer Pommes ausgerutscht und habe sich dabei das Knie gebrochen. Da die Folgen des Unfalls sie arbeitsunfähig gemacht haben, verklagt sie nun die Frittenbude.
Eine Pommes, die das Leben verändert. Das ist kein Scherz, denn eine Frau aus Frankreich rutschte auf einer Fritte aus und hat seitdem Gehprobleme.
Um genau zu sein hatte sie sich dadurch einen dreifachen Kniebruch zugezogen. Eine Woche verbrachte sie im Krankenhaus und wurde mit der Diagnose "100%ige Arbeitsunfähigkeit" wieder entlassen. Da sie lange Zeit einen Gips tragen musste, litt sie schließlich an einer Lungenembolie. Die Angst, ohne Hilfe laufen zu können, beibt weiterhin bestehen. Die Schnellimbisskette Quick hat nun eine Anklage erhalten. Ganze 50.000 € Vorschuss, der auf einen späteren Schadenersatz angerechnet wird, müssen sie der Verletzten zahlen. Zudem wird ein medizinisches Gutachten verlangt. Denn ganz so einfach soll es ja auch nicht sein. Die Forderungen belaufen sich auf insgesamt 100.000 €.
Der Anwalt der Restaurantkette wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Frau habe hohe Absätze getragen und sei deshalb gestürzt, denn auf dem Boden lag keine einzige Pommes.
Das Urteil soll im Dezember fallen.
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