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Das Fleischwasser: Essen aus der Flasche
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/1593_1225641298.jpg align=left> Der Deutsche Till Krautkrämer hat etwas erfunden was wohl nur begrenzt Erfolg anstrebt. Ob Wiener Schnitzel, Pizza oder Cheeseburger, dies alles bietet er zum Trinken an.
Stress, Termine, Zeitdruck wer hat da noch Zeit für eine ordentliche Mahlzeit? Wie wäre es mit einer Nahrung in flüssiger Form, so wie es die Astronauten zu sich nehmen? Genau das erfand der New Yorker Künstler Till Krautkrämer. Auf der Homepage des gebürtigen Deutschen präsentiert er eine ganze Palette von Produkten seiner Idee „Meatwater“ („Fleischwasser“). Für jeden Geschmackstyp müsste bei den 30 Geschmacksrichtung etwas dabei sein. Von Königsberger Klopse über Schwedische Kotböller bis hin zu einem richtigen Frühstücksomelett reicht das Angebot von „Meatwater“.
Mit seiner Homepage möchte er den Eindruck von Seriösität aufrecht er halten. Krautkrämer erklärt unter der Kategorie „Facts“ das Geheimnis des „Meatwater Proteins“. Es sei aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff geformt, so wie jedes andere übliche Protein auch. Auf der Homepage heißt es: „Ja, wir von Meatwater haben eine spezielle Beziehung zu unseren Proteinen.“ Nach einer Belehrung des Amino-Säuregehaltes in den Getränken, empfiehlt der Hersteller: „Gehen Sie langsam, laufen Sie nicht und putzen Sie Ihre Zähne, bevor Sie ins Bett gehen!“ Der Hersteller empfiehlt außerdem noch in einem Pressetext, sich nicht zuviel vom „Fleischwasser“ zu ernähren – „Angesichts der hohen Qualität unserer Produkte ist es unwahrscheinlich, dass sich ein durchschnittlicher Mensch eine Ernährung nur mit Meatwater leisten kann.“ Immerhin, eine Flasche „Meatwater“ kostet 15 Dollar aufwärts – Wenn das kein Gourmetessen ist für den Preis?!
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