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Baby aus Geldnot verkauft!?
Gepostet in: Internationalc=images/news-pics/1671_1227647988.gif align=left> Was das liebe Geld mit uns machen kann ist unglaublich. Ein Paar aus Belgien verkaufte ihr Neugeborenes im Internet, aus Geldnot.
Angeblich soll der kleine Jayden von einem Paar adoptiert worden sein, so die belgische Staatsanwaltschaft. Jantje Tamara und Gideon S. hätten ihnen bestätigt das Baby nach mehreren Treffen und Kennenlernen "legal" erworben zu haben, hieß es von dem Journalisten Roelof Bosma der Nachrichtenagentur AFP.
Die Schwangerschaft des zweiten Kindes war ungewollt, für eine Abtreibung sei es allerdings zu spät gewesen, so das Paar. Die Staatsanwaltschaft spricht hier von "Kindesunterschiebung" , was in Belgien mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann.
Da die 24 Jährige und der 22 Jährige in Geldnot waren, haben sie im Internet nach einem Paar gesucht um dann ihr Kind zu "verkaufen". Glaubt man den niederländischen Medien, so habe das kinderlose Paar 10.000 Euro für das Baby hingeblättert. Bei der belgischen Staatsanwaltschaft hieß es allerdings, es wurde ein Adoptionsvertrag unterschrieben, alles wäre rechtskräftig.
Die niederländische Zeitung "Het Laatste Nieuws" berichtete, das Neugeborene wurde wenige Stunden nach der Geburt auf einem Parkplatz übergeben. Die leibliche Mutter weist alle Anschuldigungen zurück, alles wäre mit dem Krankenhaus, dem Gynäkologen und dem Vater abgesprochen und legal. Die Klinik bestätigte dies jedoch nicht.
Bald wird es ein leichtes sein sich ein Neugeborenes nach seinen "Wünschen und Vorlieben" auszusuchen und zu ersteigern, so ähnlich wie diverse Artikel bei Ebay. Grauenvoll!
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