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Amokläufe wegen Killer-Spiele? Nein!
Gepostet in: Verschiedenes
c=images/news-pics/1930_1232995648.jpg align=left> Mehrere Schulmassakers ereigneten sich in den letzten 10 Jahren. Selten wurde der Grund: Computer-Spiele nicht ausgeschlossen.
Falsch, sagen nun US-Forscher, die es mit einer Metastudie widerlegen können. Nach jedem Amoklauf an einer Schule oder Universität wurde heiß darüber Diskutiert, ob dies an den gewalttätigen Computerspielen liegt. Doch die Spiele sind nicht die Ursache für die blutigen Tragödien. Der US-amerikanische Kriminologe und Verhaltenspsychologe, Christopher J. Ferguson von der Texas A&M International University hat die Studien mehrerer Kollegen untersucht, die sich mit den angeblichen Ursachen der Amokläufe beschäftigt haben.
Keine einzige Studie belegt, dass es einen Zusammenhang zwischen Computer-Spielen und Amokläufen an Schulen gibt. In manchen Studien jedoch, wurden nur recht wenige Fälle untersucht, somit ist die Datenlage recht dünn. In dem Bericht von Ferguson weist er darauf hin, dass für die Ermittler natürlich der einfache Weg sei, die sogenannten Killer-Spiele für die Auswirkungen verantwortlich zu machen, statt den tatsächlichen Ursachen für die Gewalteskalationen auf dem Grund zu gehen.
Warum werden Killer-Spiele in verdacht genommen?
Im Jahr 1999 ereignet sich ein tragischer Amoklauf an der US-amerikanischen Columbine High School. Zwei Schüler hatten zwölf Jugendliche und einen Lehrer ermordet. Angeblich war der Auslöser das brutale Ego-Shooter Spiel „Doom“. Beide Täter waren begeisterte Spieler dieses Killer-Spieles.
geschrieben am
26.01.2009 von
Denniz um
19:46 Uhr
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Amokläufe wegen Killer-Spiele? Nein!
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