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Dibango klagt gegen Michael Jackson und Rihanna
Gepostet in: Klatsch/Tratschc=images/news-pics/2004_1233797395.jpg align=left> Bereits 1982 musste der Ex-King of Pop Michael Jackson eine Schlappe gegen Afrobeat-/Funklegende Manu Dibango einstecken, als dieser eine Plagiatsklage einreichte. Jackson hatte unerlaubt einen Teil des 1972 erschienen Stückes „Soul Makossa“ von Dibango, in seinem Song „Wanna Be Startin‘ Somethin“ benutzt.
Der Prozess wurde nie zu Ende geführt, da Michael Jackson eine außergerichtliche Einigung erzielte und Manu Dibango ausbezahlte.
Leider schien des Königs Management oder Jackson selber, an temporären Gedächtnisverlust gelitten zu haben, als Musiker Kollegin Rihanna anfragte, ob sie eben jenen Part in ihrem Song „Please Don't Stop The Music“ benutzen dürfte.
Michael Jackson gab hierzu sein Einverständnis und legte damit die Weichen zu einem erneuten Rechtsstreit.
Manu Dibango verklagte prompt Michael Jackson, als auch Rihanna auf 500.000 Euro Schadensersatz.
Die Urteilsverkündung wird für den 17. Februar 2009 erwartet und Dibangos Anwälte forderten die beteiligten Plattenfirmen auf, alle weiteren Umsätze der beiden Titel einzufrieren.
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