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Billigprodukte im Test
Gepostet in: Wissenschaftc=images/news-pics/2020_1234127909.jpg align=left> In Deutschland häufen sich die Ein-Euro-Läden rapide. Dennoch heißt billig nicht gleich auch qualitativ gut und umweltfreundlich. Der TÜV testete 200 Zufallskäufe im Wert von maximal 10 Euro in Ein-Euro-Läden.
Das Ergebnis dieser Studie war ganz schön erschreckend, denn 170 Produkte waren gesundheitsschädlich.
„Kaufen Sie nur in Läden, die einen Ruf zu verlieren haben. Exporteur und Lieferant sollten erkennbar sein. Was riecht wie ein alter Gummistiefel, bitte nicht einmal anfassen“, empfiehlt ein Experte.
Aus diesem Test ergaben sich unter anderem folgende Ergebnisse:
Hammer für 3 Euro: Er enthält krebserregende Stoffe. Der Experte warnt: „Den eine Stunde zu halten, ist so, als würde man 3500 Zigarretten rauchen.“
Mehrfachsteckdosen für 5 Euro: Sie besitzen statt drei-adrige Kabel nur zwei-adrige. Als Folge versagt die Sicherung.
Fahrradhupe für 1 Euro: Auch sie enthält krebserregende Stoffe. Durch den Hautkontakt werden diese direkt an die Kinder abgegeben.
Pfanne für 3,99 Euro: Sie besitzt ziemlich lockere Griffe, die durch Rütteln schnell abbrechen.
Spaten für 7,50 Euro: Beim ersten Einsatz verbog er, da er anstatt aus Stahl aus Blech bestand.
Kabel für 5 Euro: Selbst bei einer minimalen Belastung reisst es. Es folgen Funkenlüge sowie Stromstöße.
Man sollte nicht auf Sicherheitssiegel Wert legen, denn diese können sehr leicht gefälscht werden.
Hattet ihr auch schon solche Erlebnisse mit Waren aus einem Ein-Euro-Laden?
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