Flugzeugabsturz in Buffalo: Pilotenfehler?!

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c=images/news-pics/2067_1234825343.jpg align=left> Laut NTSB - die US-Flugsicherheitsbehörde - wurde nun bei der Auswertung des Flugschreibers entdeckt, dass das Flugzeug kurz vor dem Absturz in der Nacht zum Freitag per Autopilot geflogen sei, obwohl die Empfehlung per Hand zu steuern, aufgrund der eisigen Bedingungen, vorlag - jedoch heißt es weiterhin, dass der Pilot des Flugzeugs gegen keine der im Moment geltenden Regeln verstoßen hätte.
Es gebe keine Hinweise, die "schwer eisige Bedingungen" bezeugen.

Erst kurz vor dem unmittelbaren Absturz hatte sich der Autopilot abgeschaltet - der NTSB-Sprecher Steve Chealender dekommentierte jedoch die Aussage, dass das Verhalten des Piloten als Fehler zu "charakterisieren" sei.
Bisher gibt es noch keine Regeln, die die Inbetriebnahme des Autopiloten bei erschwerten Bedingungen und in Gefahrensituationen verbieten.

Unklar bleibt bis dato noch immer, wann die Autopilotenfunktion aktiviert wurde:

"Wenn er eingeschaltet bleibt und es zu Vereisungen kommt, könnte der Pilot in eine sehr schwierige Lage kommen.", sagte der Flugsicherheitsexperte William Voss - das Eis verändert die Flügelformen.

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