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Gefoltert und eingesperrt im Kühlschrank
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/2140_1236876207.jpg align=left> Ein Dresdner auf der Suche nach dem perfekten Traumjob unter der Sonne Roms. Doch daraus wurde nichts am Ende lag er gefangen in einem Kühlschrank!
Ein Deutsch-Afghane (34) aus Dresden lernte drei Türken und einen Kurden lebend als Asylbewerber in Deutschland kennen. Das Quartett versprach dem 34-Jährigen einen tollen Job in Rom.
Der Deutsche afghanischer Herkunft konnte das Angebot nicht abschlagen, er reiste vor acht Tagen nach Rom. Doch aus dem super Traumjob wurde nichts, gerade angekommen verschleppten ihn die Türken in ihren Imbiss in Roms größtem Künstlerviertel “Trastevere“. Dort sperrten sie ihn in einen Kühlschrank. Gerade mal 2 m hoch und 1,20 m breit war der Innenraum des Kühlschranks.
Ihm blieb in der Zeit nichts außer Wasser, Brot und Oliven und ein Plastikeimer diente ihm als Toilette. Der erste Fluchtversuch scheiterte. Er wurde von den 4 Entführern verprügelt, mit Elektroschocks gefoltert und zurück in den Kühlschrank gesperrt.
Für die Freilassung des 34 Jährigen verlangten die Kidnapper 20 000 Euro als Lösegeld von dem in Dresden lebenden Bruder des Opfers.
Doch der Bruder ging nicht auf die Forderung ein. Stattdessen informierte er die Polizei.
Es dauerte nicht lang, als die römischen Elite-Polizisten den Imbiss „Marmara“ stürmten. Sie fanden den entführten Familienvater gefoltert im Keller in einem abgeschlossenen Kühlschrank. „Gott sei Dank, ich war sicher, sie würden mich umbringen“, sagte der Befreite den Beamten.
Die genauen Hintergründe des Verbrechens sind noch unklar. Doch wie kann man zu so einer Tat schreiten?
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