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Jugend forscht Wettbewerb
Gepostet in: Wissenschaftc=images/news-pics/2320_1243186451.jpg align=left> Der Wettbewerb, der den Namen Jugend forscht trägt, wird seit dem Jahre 1965 jährlich ausgetragen. Jugendliche aus ganz Deutschland können im Zuge des Wettbewerbs ihre Fähigkeiten und Begabungen in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Technik unter Beweis stellen.
Die diesjährigen Sieger des Jugend forscht Wettbewerbs stehen fest und sind in Osnabrück feierlich gekürt worden. Zum wiederholten Male gewann der in Niedersachsen lebende Raphael Errani. Hierfür wurde ihm eine Auszeichnung für außergewöhnliche Arbeit vom Bundespräsidenten verliehen. Er hat eine Theorie aufgestellt, mit der man einen Ring aus dunkler Materie in der Galaxie entstehen lassen kann. Der Preis für die originellste Arbeit wurde von der Bundeskanzlerin an Steffen Strobel aus Bayern für seine Entwicklung eines neuartigen Infrarotsystems, mit dessen Hilfe sich Venen unter der Haut optisch darstellen lassen, verliehen. Insgesamt werden rund 35 Preise in den verschieden Wettbewerbskategorien vergeben. Dazu kommen zahlreiche weitere Preise, die von Unternehmen und Institutionen ausgelobt werden.
Das Bundesforschungsministerium verlieh den Sonderpreis für die beste fächerübergreifende Arbeit dieses Jahr gleich an zwei Jugendliche. Die beiden Saarländer Jonas Barnickel und Markus Görgen präsentierten einige neue Ideen für das Härten von Stahlwerkzeugen. Im Großen und Ganzen wurden 17 Sieger aus den 200 Teilnehmern gekürt, die es in den Bundesentscheid geschafft hatten. Laut Ministerin Schavan wird im Rahmen dieses Wettbewerbs Zukunft gemacht.
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