Das Ende des Playboy?

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c=images/news-pics/2332_1243381840.jpg align=left> Die Wirtschaftskrise scheint selbst vor der unantastbaren Hochburg des „Sex Sells“ Slogans nicht Halt zu machen. Es mehren sich die Gerüchte, dass Mr. Playboy himself, Hugh Hefner, das Kult-Magazin Playboy nun loswerden möchte. Ob es seine Villa dazu gibt, ist nicht bekannt.

Das Playboy Magazin hat im 1. Quartal 2009 nahezu 13 Millionen Dollar Verlust gemacht. In Zeiten wie diesen, scheint diese Zahl selbst für die beratungsresistenten Anleger des Sex-Imperiums zu viel zu sein und Rufe werden laut, dass Hugh Hefner doch das Feld räumen soll.

Als möglicher Nachfolger, der eventuell wieder frischen Wind in die schlaffen Segel des Playboy-Schiffes bringen soll, wird niemands geringeres gehandelt als Richard Branson.

Richard Branson gehört zu den wenigen Selfmademilliardären dieses Planeten und ist Gründer von Virgin, zu dem nicht nur die Musik-Marke gehört, sondern auch eine Fluglinie. Nachdem aber auch Virgin, in den letzten Monaten stark unter Beschuss geriet, ist fraglich, ob Branson wirklich der richtige Mann ist, doch manchmal scheint das Image sehr viel mehr wert zu sein, als der reelle Gewinn.

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