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Quelle: • www.zeit.de
Amoklauf bei den Zeugen Jehovas
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Ein 82 jähriger Rentner aus Bielefeld wollte mehrere Zeugen Jehovas mit einer Maschinenpistole erschießen.
Laut aussagen der Polizei sei es nur verhindert worden weil die Waffe „Technische Probleme“ hatte und somit es kein Blutbad gab. Der Rentner sei nicht psychisch krank.
Der Rentner lief zu seinem Auto als er merkte dass seine Waffe versagte, dort war noch ein Samuraischwert, ein Messer und weiter Munition. Auf seinem Weg überwältigten ihn zwei Gemeindemitglieder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Angegeben wurde das Motiv als Familienkonflikt, nämlich dem Rentner und seiner Tochter die nicht mit ihm redete. «Er macht die Zeugen Jehovas dafür verantwortlich, dass er über lange Jahre den Kontakt zu seiner Tochter verloren hatte», teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.
Erst wollte der Festgenommene sich nicht zu dem Überfall äußern. Doch in den persönlichen Unterlagen fand die Polizei Hinweise, dass er beabsichtigte, bei der Versammlung «in die Menge zu schießen». Aber eine konkrete Verbindung speziell zu den Zeugen Jehovas in diesen Fall sei allerdings nicht erkennbar, hieß es.
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