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Roger Moenks ist gegen Paris
Gepostet in: Allgemeinc=images/news-pics/270_1180870090.jpg align=left> Hilton wurde nicht ins Buch der Ererbten Schönheiten aufgenommen. Roger Moenks entschied sich gegen Hilton.
Paris Hilton, dieser Name steht nebem dem Skandal auf für Glamour. Roger Moenks hätte eigentlich Grund genug, um die Schönheit in sein Buch "Inheriting Beauty" (dt. "Ererbte Schönheit") aufzunehmen. Allerdings entschied er sich gegen Paris Hilton.
In sein Buch aufgenommen hat er schon folgende "Schönheiten": Roberta Armani, Dylan Lauren, Allegra Hicks, Nadja Swarovski und Casey Johnson.
Schuld daran, das Paris nicht dazugehören wird, ist ihr "kontroverses Verhalten". Dazu gehören, das Sex-Video "One Night in Paris"(2003), mehrfaches Fahren ohne Führerschein und Alkohol am Steuer und natürlich ihre aktuelle Gefängnisstrafe.
"Moenks und seine Verleger haben sich einstimmig gegen Paris entschieden. Die Erbin hat ihr gesellschaftliches Ansehen, wie ein Glücksspieler verzockt" sagte Marianne Strong, die Agentin des Fotografen.
Auf neuesten Fotos sieht man Mrs. Hilton beim Bemalen von Ton-Herzen und Teddybären in einer Töpferwerkstatt. Doch ihr positives Verhalten schützt sie nicht vor neuem Ärger mit dem Gesetz. Am Mittwoch soll Hilton einen Strafzettel wegen Falschparkens bekommen habe, so der Internetdienst "Imdb".
Ohje, ob sie es irgendwann mal kapiert, was Verkehrregeln sind? Arme Paris.
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