Barack Obama- Retter des Friedens?

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c=images/news-pics/2815_1255186756.jpg align=left> Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den "frischgebackenen" Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika- eine Entscheidung,die für Aufruhr sorgt.

Nach nur 9 Monaten Amtszeit ist es Barack Obama gelungen, wovon viele Politker jahrzentelang träumen und darauf hinarbeiten : die internationale Würdigung. Das Nobelpreiskomitee in Oslo würdigte mit diesem Preis sowohl Obamas Bemühen um eine bessere Völkerverständigung als auch seine Visionen von einer Atomwaffen-freien Welt.


An sich ist diese Begründung durchaus nachzuvollziehen - sagen die Einen. Die Anderen sind der Meinung, dass dieser Preis für das noch junge und damit vielleicht noch etwas unerfahrene politische Schwergewicht viel zu früh kommt und damit eventuell ein falsches Signal ausgesendet werden könnte. Viele Kritker sind der Ansicht,dass man nicht dem Präsidenten der USA diesen Preis verliehen hat,sondern mehr der Figur Obama. Ob das im Sinne des Nobelpreis-Erfinders ist kann nicht mehr beantwortet werden, jedoch sicher ist, dass Obama durch diesen Preis in einen ganz besonderen Kreis politischer Personen gehört-ob er will oder
nicht. So steht Obama nun namentlich in einer Reihe mit politischen Symbolfiguren wie Willy Brandt und Michail Gorbatschow.

Die einzige Stellungnahme,die bis zu diesem Zeitpunkt aus dem weißen Haus erfolgte war relativ simpel : "Wow".

Treffender könnte man diese Nachricht wohl kaum zusammenfassen.

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