Kinder in der KiTa misshandelt

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c=images/news-pics/3074_1259073542.jpg align=left> In einer Kindertagesstätte wurden Kinder von zwei Pädagoginnen misshandelt. Man sah eine Villa und davor eine Menge Spielsachen. Man dachte, dass sei der perfekte Platz für Kinder, doch der Schein trügte.

Die Misshandlungen gingen soweit, dass sie Kindern den Mund mit Pflastern zuklebten, damit sie ruhig sind. Als eine Teilzeitkraft in der Kindertagesstätte anfing zu arbeiten, fand sie die Kinder mit den Pflastern auf dem Mund und einen kleinen Jungen mit nassen Haaren und verängstigem Gesicht vor.

Nach einer Weile schaute sie sich das Ganze nicht mehr an, stelle Ramona R. und Ilona S. zur Rede. Doch die haben alles verharmlost und das war Grund genug beide Erzieherinnen der Polizei zu melden.

„Sie sagte, dass er eingekackt habe, dass sie ihm mit seiner Hand die Kacke ins Gesicht gerieben habe und ihn dann abgewaschen habe. Sie brüllte auf die Kinder ein. Keiner durfte die Kinder drücken oder in den Arm nehmen, wenn sie weinten,“ so sie.

Die Kollegin der Teilzeitkraft Kerstin B. sah die widerlichen Taten auch und berichtete: „Schon am ersten Tag sah ich das Zwangsfüttern. Das Essen wurde reingestopft und der Mund zugehalten. Die Kinder weinten (...) Täglich passierte das. Fünf Kinder von den 13 wurden zwangsgefüttert.“

Nach dem Zwangsfüttern musste sich ein kleiner Junge übergeben, als wäre das nicht genug, wurde er von einer Erzieherin gezwungen sein Erbrochenes zu essen. Einfach nur widerlich.

Beide Erzieherinnen schweigen vor dem Gericht und zeigen kein Stück Reue, dies wird mit ihrem Anwalt ein Ende haben.

Was sagt ihr zu dieser Prozedur? Misshandeln kleine Kinder die eigentlich eine schöne Zeit in der Tagesstätte erleben sollten. Schreibt uns eure Meinung.

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