Rollstuhlfahrer auf der Autobahn

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c=images/news-pics/3093_1259151376.jpg align=left> Was für ein Ritt! Das muss sich der 102-jährige Schweizer Rollstuhlfahrer gedacht haben als er fälschlicherweise auf die Autobahn H18 bei Muttenz eingebogen ist und dort neben den anderen Autos nebenher fuhr, wo er dann später von der Polizei Geleitschutz bekam.

Er wollte doch nur nach Hause fahren – doch das klappte ganz und gar nicht, denn aufgrund von Orientierungslosigkeit, hat der rüstige Rentner die falsche Abzweigung genommen und fand sich auf einer Autobahn wieder. Die sich im Abendverkehr befindlichen Autofahrer staunten nicht schlecht als sie das ungewöhnliche Gefährt neben sich fahren sahen.

Zahlreiche Autofahrer verständigten sofort die Polizei, doch diese hielt es erst für einen schlechten Scherz. Nachdem sich jedoch die Meldungen häuften, zogen sie aus, um den Rentner einzusammeln. Diesen fanden sie mitten auf der Autobahn, vollkommen aufgelöst und panisch, vor.

Aufgrund der großen Sorge, dass der Mann erneut falsch abbiegen könnte, fuhren die Beamten ihn daraufhin nach Hause. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Was haltet ihr von der Story? Hat der Mann Glück im Unglück gehabt? Sollte man dort technische Möglichkeiten erfinden, dass so etwas nicht noch einmal passieren kann?

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